Heute ging es für uns, wie die letzten Jahre auch, wieder zur Regatta nach Bad Segeberg. Wir mussten schon früh aufstehen, um bei unseren ganzen Rennen pünktlich mitfahren zu können . Deshalb trafen wir uns dann schließlich auch schon um 6:30 Uhr an unserem Bootshaus. Kurze Zeit später ging es dann los.
Direkt nachdem wir ankamen, ging es für Tom W., Max und Carl jeweils im Einer aufs Wasser zum Start. Alle drei fuhren ein starkes Rennen. Carl landete schließlich auf dem 3. Platz, Max auf dem zweiten und Tom stolz auf dem Ersten Platz. Direkt danach gegen 9:50 Uhrruderten Luisa und Ida im Zweier auf den zweiten Platz. Kurze Zeit später belegten Tom H. und Felix, Henrik und Thorben jeweils im Zweier mit wenig Abstand den 2. Platz. Nach einigen Rennen hatten wir erstmal eine kleine Pause. In dieser Zeit riggerten wir Boote, aßen eine Kleinigkeit oder unterhielten uns. Von 11 Uhr bis 14ruderten wir noch weitere Rennen. Hier wurden wir zweimal Dritter, Einmal Zweiter und zweimal Erster was wir jeweils den Zweiern mit Pauline und Henrik, sowie Max und Tom zu verdanken hatten. Kurz danach gegen 14:20 Uhr fuhr noch unser Kinder Mädchenvierer. Sie erreichten knapp den zweiten Platz. Nun hatten wir ein bisschen Zeit, um uns Rennen von anderen anzuschauen oder etwas Kleines zu spielen. Mit viel Support des RPRCs schickten wir schließlich gegen 15:00 vier weitere Einer aufs Wasser. Richard, Henrik und Pauline erreichten jeweils den dritten Platz. Thorben sicherte sich eine Goldmedaille
Bei gutem Wetter schickten wir wenige Minuten später unser vorletztes Boot aufs Wasser. Katharina und Max ruderten ein anstrengendes Rennen und erreichten den vierten Platz. Jetzt konnten wir schonmal anfangen unsere Boote abzuriggern und unsere Sachen etwas zusammen zu packen, denn unser letztes Rennen begann erst circa eine Stunde später. Unser letztes Rennen gewann Emma zufrieden im Einer.
Da wir alle erschöpft von unseren Rennen waren machten wir uns gegen 18:00 Uhr auf den Weg nach Rendsburg. Als wir nach 1 Stunde Fahrt endlich am Bootshaus ankamen, luden wir noch schnell unsere Boote vom Hänger.
Obwohl wir nicht viel Zeit zwischen den Rennen hatten, konnten wir dank guter Organisation alle erfolgreiche Rennen fahren und hatten viel Spaß.
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